Wir stehen am Rande einer digitalen Renaissance. Digitale Kunst gibt es schon seit einiger Zeit, aber jetzt kann sie zum ersten Mal wirklich einzigartig gemacht werden. Seitdem das erste digitale Kunstwerk auf einer Blockchain registriert wurde, haben zahlreiche renommierte Werke Geschichte geschrieben und befinden sich in führenden Museen weltweit, wie dem MOMA und dem Centre Pompidou, unter anderen. Doch wo hat diese Bewegung ihren Ursprung? Die Antwort lautet: in der Gemeinschaft. Zahlreiche Sammler, Künstler und Schöpfer haben im digitalen und sozialen Raum von Web3 ein Zuhause gefunden. Web3-Live-Events sind voll von Menschen, die das Kunstmedium des Jahrtausends feiern.

Das Hauptziel von [Frame it] und seiner ersten PopUp-Ausstellung „Dimensions“ besteht darin, Brücken zwischen der digitalen und physischen Welt zu bauen. Warum? Weil Brückenbauen Verstehen und Kontextualisieren bedeutet. Wir mögen verschiedene Dimensionen bewohnen – physisch, digital, zukünftig, vergangen, sogar fantastisch. Ist es nicht das Wesen der Kunst, diese Kluften zu überbrücken?

Jeder unserer sechs Künstler nimmt uns mit auf eine Reise in andere Dimensionen. Einige laden uns in ihre privaten Welten ein, wie Tschuuuly. Andere tauchen in dunkle, dystopische Reiche ein, die zur Reflexion anregen, wie Ghost in a Box. Sie öffnen unsere Augen für die Probleme der Gesellschaft, wie Stony. Einige erkunden Welten, die sich in Pixel und Code auflösen, um sich dann wieder zu verbinden, wie Nissla. Sie durchqueren Vergangenheit und Zukunft, erforschen Hoffnungen und Ängste, wie HanZZZel es tut, oder führen uns in transzendente Formen, wie Michl.

Willkommen auf der Brücke, die Sie in andere Dimensionen transportiert. Tauchen Sie ein und erkunden Sie die tiefgreifenden Bedeutungen hinter jedem Stück digitaler Kunst.